Das Leben wählen
Vielleicht kennen Sie ähnliche Fragen und auch Kleinigkeiten, an denen es hängt, ob Glück und Segen oder auch deren Gegenteil mein Leben bestimmen?
Die Botschaft eines Trotzdem
Ich brauche solche Hoffnungsbilder, die von diesem Wunder des Lebens erzählen, die handlungsfähig machen und die eigene Selbstwirksamkeit entdecken lassen.
Das kann uns keiner nehmen
Niemand kann diese Würde herstellen oder kaufen. Es ist eine Würde, mit der wir uns von Gott einfach beschenken lassen dürfen.
Dein Wort ist mir Überlebensbrot
Mein eigenes Warten und Hoffen auf gute Zeiten findet in den Worten des Propheten Jesajas einen Anker.
Was alles tragen kann …
… so hoffe ich auch für die „Baustellen“ der Zukunft, dass immer wieder und spätestens im Rückblick deutlich wird und ich ins Staunen darüber komme, was und wer alles zum Gelingen des Ganzen beigetragen hat.
Sei mein Du
Franziskus dringt im Laufe seines Lebens immer mehr in das Gottesgeheimnis ein. Er erkennt Gott als einen, der in allem ganz nahe ist.
Lehre mich die Kunst des freien Augenblicks
Der Sehnsucht folgen, aus dem Hamsterrad des Alltags auszusteigen und durchatmen.
Atmen können
Mein Atem wird ruhiger, was zuvor noch an Sorgen so groß, fast überwältigend präsent war, ist jetzt nicht einfach weg; aber ich kann es hineinatmen in diesen weiten Raum.
Beherzen
Die vorgesehenen biblischen Texte in der Fastenzeit möchten Ohnmacht und Gleichgültigkeit entgegensteuern.
Im Frieden leben
Ich möchte, dass Frieden ist in der Ukraine und die Menschen dort in Freiheit und Gerechtigkeit leben können, sofort!
Mutig die leise Stimme hören
„Morgen versuche ich es wieder“ – was für eine Aussicht auf neue Möglichkeiten und weitere Chancen.
Musik, die inneren Raum schafft
„…die Musik schafft in mir einen Raum, in dem auch meine ganze Sehnsucht nach Frieden, nach einem Du, das mich hält und trägt und einem Gott, der da ist, wach wird.“
Du hast mir Raum geschaffen!
Wo es mir als Mensch ehrlich möglich wird, mich zu entfalten und die zu werden, die ich bin – da kann ich atmen, da kann ich weit werden.
Einfach wissen: Du
Nichts zu müssen und nicht einmal etwas zu brauchen, oder wollen zu wollen, erlaubt den Gedanken, stille zu werden, sich nicht mehr konzentrieren oder auch fixieren zu müssen und ins Jetzt meines Lebens und damit Gottes zu kommen.
Im Kleinen das Große entdecken
Jeden Morgen waren wir eingeladen, barfuß durch eine Wiese zu waten, tautretend aufmerksam zu werden für den Boden unter unseren Füßen, wach und achtsam werdend für den neu beginnenden Tag.
„Cover me in sunshine, shower me with good times“
Die Künstlerinnen ermutigen mich zum Hier und Jetzt: Sich einhüllen lassen vom Strahlen der Sonne… das Aufsaugen von warmen Sonnenstrahlen… sich überschütten lassen mit guten und schönen Zeiten…
Wir können gar nichts anderes tun als zu segnen
Und mitten in diesen Wirrnissen feiern wir Pfingsten – das Fest des Heiligen Geistes, der die Jüngerinnen und Jünger damals aus ihren engen Mauern hinaustrieb und es auch heute versucht: „Ihr seid dazu da, den Segen Gottes allen weiterzugeben!“
Entscheidungen formulieren und leben
Gerade in beengenden Zeiten wie diesen tut es gut, die Kunst der kleinen Schritte wieder neu zu entdecken. Es tut gut, auf das zu schauen, was ich schon geschafft habe – in den letzten Monaten, in meinem Leben… Es tut gut, die scheinbar kleinen Schritte zu loben und wertzuschätzen, ja vielleicht auch zu feiern in…
Dem „Woandersher“ viel zutrauen
Wir saßen, wie seit Corona-Zeiten öfter als zuvor im Wohnzimmer, um miteinander eine DVD zu schauen. Protagonist des Films ist ein zwölfjähriger Junge, der es im Leben nicht leicht hat. Seine Mutter ist Alkoholikerin, sein leiblicher Vater, der zur High Society der Ostküste Amerikas gehört, zahlt zwar reichlich Alimente, kannte aber weder Sets Mutter gut…
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