Atmen können
Mein Atem wird ruhiger, was zuvor noch an Sorgen so groß, fast überwältigend präsent war, ist jetzt nicht einfach weg; aber ich kann es hineinatmen in diesen weiten Raum.
Mein Atem wird ruhiger, was zuvor noch an Sorgen so groß, fast überwältigend präsent war, ist jetzt nicht einfach weg; aber ich kann es hineinatmen in diesen weiten Raum.
Die vorgesehenen biblischen Texte in der Fastenzeit möchten Ohnmacht und Gleichgültigkeit entgegensteuern.
Ich möchte, dass Frieden ist in der Ukraine und die Menschen dort in Freiheit und Gerechtigkeit leben können, sofort!
„Morgen versuche ich es wieder“ – was für eine Aussicht auf neue Möglichkeiten und weitere Chancen.
„…die Musik schafft in mir einen Raum, in dem auch meine ganze Sehnsucht nach Frieden, nach einem Du, das mich hält und trägt und einem Gott, der da ist, wach wird.“
Wo es mir als Mensch ehrlich möglich wird, mich zu entfalten und die zu werden, die ich bin – da kann ich atmen, da kann ich weit werden.
Nichts zu müssen und nicht einmal etwas zu brauchen, oder wollen zu wollen, erlaubt den Gedanken, stille zu werden, sich nicht mehr konzentrieren oder auch fixieren zu müssen und ins Jetzt meines Lebens und damit Gottes zu kommen.
Jeden Morgen waren wir eingeladen, barfuß durch eine Wiese zu waten, tautretend aufmerksam zu werden für den Boden unter unseren Füßen, wach und achtsam werdend für den neu beginnenden Tag.
Franziskanerinnen sf
Salvatorstraße 18
97074 Würzburg