Dem „Woandersher“ viel zutrauen

Wir saßen, wie seit Corona-Zeiten öfter als zuvor im Wohnzimmer, um miteinander eine DVD zu schauen. Protagonist des Films ist ein zwölfjähriger Junge, der es im Leben nicht leicht hat. Seine Mutter ist Alkoholikerin, sein leiblicher Vater, der zur High Society der Ostküste Amerikas gehört, zahlt zwar reichlich Alimente, kannte aber weder Sets Mutter gut noch ihn.

Spoiled youth – betrogen durch Corona

Graffiti

Aufgrund der Grundverunsicherungen und des Kontrollverlustes in der Coronapandemie v. a. für junge Menschen, fragt Prof. Dr. Mirjam Schambeck sf in zwei Artikeln, was christliche Religion und Theologie in dieser Krise anbieten kann. Die Artikel wurden auf feinschwarz.net veröffentlicht.

Erste Gelübde von Maria am 5. September

Am 5. September hatten wir einen freudigen Grund zum Feiern, denn es war der Tag, an dem ich meine Ersten Gelübde abgelegt habe. Es ist für mich ein sehr bewegendes und wichtiges Ereignis, mein Leben mit Gott und der Gemeinschaft immer konkreter und verbindlicher werden zu lassen und dies …

Franziskanische Akzente Bd. 26 und 27

Franziskanische Akzente

In der Reihe „Franziskanische Akzente“ über moderne Literatur zu sprechen mag ungewöhnlich erscheinen. Jedoch: Franz von Assisi war ein Literat. Man denke nur an seinen Sonnengesang. Er war in seinem ganzen Leben wie in seinem Schreiben ein Verweis auf Gott.

Verbundenheit leben – angesichts von Corona

Licht Corona

Wir wissen, dass viele von Euch die Gottesdienste vermissen, die wir miteinander gefeiert haben, die Meditationen, in denen wir uns miteinander aufgemacht haben, uns in der Stille von Gott finden zu lassen, die begrüßende Umarmung, die zeigte, dass es gut ist, da zu sein.