„Cover me in sunshine, shower me with good times“
Die Künstlerinnen ermutigen mich zum Hier und Jetzt: Sich einhüllen lassen vom Strahlen der Sonne… das Aufsaugen von warmen Sonnenstrahlen… sich überschütten lassen mit guten und schönen Zeiten…
Die Künstlerinnen ermutigen mich zum Hier und Jetzt: Sich einhüllen lassen vom Strahlen der Sonne… das Aufsaugen von warmen Sonnenstrahlen… sich überschütten lassen mit guten und schönen Zeiten…
Und mitten in diesen Wirrnissen feiern wir Pfingsten – das Fest des Heiligen Geistes, der die Jüngerinnen und Jünger damals aus ihren engen Mauern hinaustrieb und es auch heute versucht: „Ihr seid dazu da, den Segen Gottes allen weiterzugeben!“
Gerade in beengenden Zeiten wie diesen tut es gut, die Kunst der kleinen Schritte wieder neu zu entdecken. Es tut gut, auf das zu schauen, was ich schon geschafft habe – in den letzten Monaten, in meinem Leben… Es tut gut, die scheinbar kleinen Schritte zu loben und wertzuschätzen, ja vielleicht auch zu feiern in einem für mich passenden Rahmen.
Wir saßen, wie seit Corona-Zeiten öfter als zuvor im Wohnzimmer, um miteinander eine DVD zu schauen. Protagonist des Films ist ein zwölfjähriger Junge, der es im Leben nicht leicht hat. Seine Mutter ist Alkoholikerin, sein leiblicher Vater, der zur High Society der Ostküste Amerikas gehört, zahlt zwar reichlich Alimente, kannte aber weder Sets Mutter gut noch ihn.
Am Aschermittwoch, 17.02.2021, war es so weit: Wir haben den Verein „societas francisci – Gemeinschaft des Franz von Assisi e. V.“ gegründet.
… ginge es nicht auch, sich „bei Regen“ und im Grau des Alltags immer wieder bewusst für einen positiven Blick auf das Leben zu entscheiden?
Aufgrund der Grundverunsicherungen und des Kontrollverlustes in der Coronapandemie v. a. für junge Menschen, fragt Prof. Dr. Mirjam Schambeck sf in zwei Artikeln, was christliche Religion und Theologie in dieser Krise anbieten kann. Die Artikel wurden auf feinschwarz.net veröffentlicht.
Am 5. September hatten wir einen freudigen Grund zum Feiern, denn es war der Tag, an dem ich meine Ersten Gelübde abgelegt habe. Es ist für mich ein sehr bewegendes und wichtiges Ereignis, mein Leben mit Gott und der Gemeinschaft immer konkreter und verbindlicher werden zu lassen und dies …
In der Reihe „Franziskanische Akzente“ über moderne Literatur zu sprechen mag ungewöhnlich erscheinen. Jedoch: Franz von Assisi war ein Literat. Man denke nur an seinen Sonnengesang. Er war in seinem ganzen Leben wie in seinem Schreiben ein Verweis auf Gott.
Wir wissen, dass viele von Euch die Gottesdienste vermissen, die wir miteinander gefeiert haben, die Meditationen, in denen wir uns miteinander aufgemacht haben, uns in der Stille von Gott finden zu lassen, die begrüßende Umarmung, die zeigte, dass es gut ist, da zu sein.
Franziskanerinnen sf
Salvatorstraße 18
97074 Würzburg