Stille und Tonerde
Es liegt nicht in meiner Hand, was wird. Zutrauen. Vertrauen. Gott trauen. Von Stille und Tonerde lernen. Gute Botschaften. Lebensworte. Perspektiven. Veränderung. Klarheit.
Es liegt nicht in meiner Hand, was wird. Zutrauen. Vertrauen. Gott trauen. Von Stille und Tonerde lernen. Gute Botschaften. Lebensworte. Perspektiven. Veränderung. Klarheit.
Reisen öffnen den eigenen Denk-Raum, setzt viele bisher selbstverständlich gewordenen Denkweisen in ganz neue Verhältnisse, lotet das eigene Leben neu aus.
Mal angenommen, wir müssten uns nicht über die Bühnen dieser Welt das Wissen verschaffen, dass wir unersetzbar sind, angenommen, gesucht, geliebt…
Jede und jeder weiß, dass Kriege nichts lösen, aber viele und vieles vernichten.
Wenn ich in meiner Kiste stöbere, wenn ich die Zeilen, die guten Worte an mich nochmals lese, dann stellt sich meist von selber ein Lächeln und ein ganz warmes Gefühl ein.
Vielleicht kennen Sie ähnliche Fragen und auch Kleinigkeiten, an denen es hängt, ob Glück und Segen oder auch deren Gegenteil mein Leben bestimmen?
Ich brauche solche Hoffnungsbilder, die von diesem Wunder des Lebens
erzählen, die handlungsfähig machen und die eigene Selbstwirksamkeit entdecken lassen.
Niemand kann diese Würde herstellen oder kaufen. Es ist eine Würde, mit der wir uns von Gott einfach beschenken lassen dürfen.
Mein eigenes Warten und Hoffen auf gute Zeiten findet in den Worten des Propheten Jesajas einen Anker.
Franziskanerinnen sf
Salvatorstraße 18
97074 Würzburg