Hoffnungsbilder – trotz fiction mehr als fake
Die Adventszeit hält so viele Hoffnungsbilder bereit, die dazu einladen, sich daran zu wärmen und sich darin einzuhüllen.
Die Adventszeit hält so viele Hoffnungsbilder bereit, die dazu einladen, sich daran zu wärmen und sich darin einzuhüllen.
Jedes einzelne Licht steht für ein ganzes Menschenleben, aber auch für Gebete, die die Menschen an den Gräbern mit ablegen.
Schutz und Glück, wer möchte das nicht erleben, wer sehnt sich nicht danach, ein glückliches Leben zu führen?
Es liegt nicht in meiner Hand, was wird. Zutrauen. Vertrauen. Gott trauen. Von Stille und Tonerde lernen. Gute Botschaften. Lebensworte. Perspektiven. Veränderung. Klarheit.
Mal angenommen, wir müssten uns nicht über die Bühnen dieser Welt das Wissen verschaffen, dass wir unersetzbar sind, angenommen, gesucht, geliebt…
Jede und jeder weiß, dass Kriege nichts lösen, aber viele und vieles vernichten.
Wenn ich in meiner Kiste stöbere, wenn ich die Zeilen, die guten Worte an mich nochmals lese, dann stellt sich meist von selber ein Lächeln und ein ganz warmes Gefühl ein.
In ihrer Antrittsvorlesung ging sie der Frage nach: „Zwischen 40.000 KM und Fünf-Minuten-Wegen – Deuteangebote zu einem zukunftsfähigen Religionsunterricht“.
Franziskanerinnen sf
Salvatorstraße 18
97074 Würzburg